Klassische Massage

 
 

Das Massieren ist eine Jahrtausend alte Technik zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats. Mit Hilfe bestimmter Massagetechniken können aber auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. Die klassische Massage ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform. Sie wird auch «schwedische Massage» genannt, da ihre Technik um die Jahrhundertwende vom schwedischen Studenten Henri Peter Ling entwickelt worden ist.


Eine klassische Ganzkörpermassage wirkt entspannend auf Körper und Geist. Sie ist eine mechanisch-thermische Einwirkung auf die Haut.

Zum Wohlfühlen oder aus medizinischer Notwendigkeit.


- Massage verringert die Regenerationszeit der Muskulatur nach Arbeitsbelastung oder sportlich bedingten Belastungen. Mehrdurchblutung und erhöhte Stoffwechselvorgänge bewirken Leistungssteigerungen.


- Massage beseitigt lokale Muskelverhärtungen. Diese führen zur Minderleistung von Muskeln und Sehnen. Folge von Verhärtungen ist eine erhöhte Verletzungsanfälligkeit.


- Massage nach einem stressigen Tag oder einer stressigen Woche hilft bei der Entspannung und beim Abschalten und hat positiven Einfluss auf das Immunsystem.

Warum Massage?

Ebenso auf die sensiblen Nervenenden, die

Muskulatur, die Sehnen, den Blutkreislauf und das

Lymphgefässsystem.


Durch die spezifische Griffreihenfolge erzielt man

eine verbesserte Sauerstoff- und Nährstoffaufnahme und eine vermehrte Ausscheidung von Kohlendioxid und Schlackenstoffen. Der Körper vermag dank regelmässigen Massagen leistungsfähiger zu arbeiten.


Da der Mensch physisch wie psychisch ein absolutes Individuum darstellt, ist es für uns Masseurinnen und Masseure ein grosser Vorteil, mit den Händen zu arbeiten, da wir uns dadurch den verschiedensten Gegebenheiten anpassen können.


Nur Hände können Verspannungen der Muskulatur optimal ertasten und auflösen.


Der Klient kann die Gelegenheit nutzen, um über seine Sorgen und Nöte zu sprechen (absolute Diskretion).

Die Grundspannung der Muskulatur reguliert sich. Der Abtransport von Schlackenstoffen in Muskulatur und Bindegewebe wird beschleunigt, wodurch sich der Muskel entspannt und neue Nährstoffe einlagern können. Dadurch werden Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit erhöht. Der Stoffwechsel wird nachhaltig angeregt, die Erholungsphase verkürzt und ein Wohlbefinden erreicht. Die Organe werden reflektorisch beeinflusst und zur optimalen Funktion angeregt. Das motorische sowie das vegetative Nervensystem werden beruhigt. Eine verbesserte Durchblutung der Haut begünstigt das Hautwachstum und lässt sie eine jugendliche Spannung erhalten.

Die Wirkung der Massage

Sie ist vielleicht das älteste Heilmittel der Physiotherapie: Die Massage.

Bestimmt ist sie aber das "instinktivste". Ganz automatisch reibt man sich die Stelle, mit der man unfreiwilligen Kontakt mit der Schreibtischkante hatte. Die einfachste Form der Massage, nämlich der gezielte Druck aufs Gewebe lindert den Schmerz.

Berührung als Therapie

- Rheumatische Beschwerden

- Rückenschmerzen

- Kopfschmerzen bei verspannter Rücken- und Nackenmuskulatur

- Verhärtete Muskulatur nach grösseren sportlichen Leistungen

- Bewegungseinschränkungen, die durch eine verspannte oder verkürzte Muskulatur bedingt sind

Typische Beschwerden, die jemanden zum Masseur führen, sind:

- Entspannung und allgemeinen Lockerung

- Verbesserung der Durchblutung von Haut und Muskulatur

Ausserdem dient die Massage auch zur:

Bei den folgenden Erkrankungen sollte eine Massage erst nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen:


- Gefässerkrankungen

- Akute Entzündungen und Infektionskrankheiten

- Krebserkrankungen

- Fieberhafte Erkrankungen

- Herz-Kreislauf-Probleme

- Blutungsneigung

- Venenentzündungen

Nebenwirkungen / Vorsichtsmaßnahmen

Teil- und Ganzkörpermassage

25 Min. - CHF   60.-

45 Min. - CHF   90.-
60 Min. - CHF 120.-